Unsere Zukunftsthemen

Wir wollen in zukunftsrelevante Themen eintauchen und sie von unterschiedlichen Seiten betrachten, beschreiben und dadurch zugänglich machen: Ob in Form eines Artikels, einer Reportage, eines „best practice“-Beispiels oder im Rahmen eines Gesprächs mit interessanten Menschen. Auch Gastautoren kommen zu Wort, ebenso wie sich Fotografen den Zukunftshemen annähern.

Auf der einen Seite das Heute. Auf der anderen Seite das Morgen. Dazwischen klafft ein Abgrund. Wir fühlen uns disconnected – nicht nur von der Zukunft, die scheinbar immer ungewisser wird. Auch von der Gegenwart sind wir enttäuscht. Was aber, wenn wir das nicht (mehr) hinnehmen wollen? Was braucht es, um diesen Bruch zwischen dem Heute und Morgen zu kitten – oder zumindest kleiner zu machen? Wie kann aus dem Zweifel an alten Regeln Hoffnung für neue Wege entstehen? Wie können wir den Konflikt zwischen den inneren Befindlichkeiten und den äußeren Notwendigkeiten lösen? Wie können wir uns wieder connecten?

Disconnect

Auf der einen Seite das Heute. Auf der anderen Seite das Morgen. Dazwischen klafft ein Abgrund. Wir fühlen uns disconnected – nicht nur von der Zukunft, die scheinbar immer ungewisser wird. Auch von der Gegenwart sind wir enttäuscht. Was aber, wenn wir das nicht (mehr) hinnehmen wollen? Was braucht es, um diesen Bruch zwischen dem Heute und Morgen zu kitten – oder zumindest kleiner zu machen? Wie kann aus dem Zweifel an alten Regeln Hoffnung für neue Wege entstehen? Wie können wir den Konflikt zwischen den inneren Befindlichkeiten und den äußeren Notwendigkeiten lösen? Wie können wir uns wieder connecten?

Wir reden viel und tun wenig(er). Klar: Manchen Worten können keine Taten folgen. Oft aber wird die Anwendbarkeit, die Gestaltbarkeit beim Sprechen schlichtweg außer Acht gelassen. In einer sich ständig und mit ungeheurer Dynamik verändernden Welt können wir das Morgen aber nicht zu Ende denken und erst übermorgen ins Tun kommen. Wir müssen hier und heute die Zukunft gestalten (lernen). Stellt sich freilich die Frage: Was braucht es dafür? Verfügen wir über das nötige Wissen? Haben wir die richtigen Werkzeuge? Bietet uns die Welt die richtigen Rahmenbedingungen? Und wenn nicht: Wie können wir den passenden Rahmen für ein neues Zukunftsbild schaffen? Wie werden wir zu Gestaltern unserer eigenen und zugleich einer (noch) besseren Zukunft?

Gestaltbarkeit

Wir reden viel und tun wenig(er). Klar: Manchen Worten können keine Taten folgen. Oft aber wird die Anwendbarkeit, die Gestaltbarkeit beim Sprechen schlichtweg außer Acht gelassen. In einer sich ständig und mit ungeheurer Dynamik verändernden Welt können wir das Morgen aber nicht zu Ende denken und erst übermorgen ins Tun kommen. Wir müssen hier und heute die Zukunft gestalten (lernen). Stellt sich freilich die Frage: Was braucht es dafür? Verfügen wir über das nötige Wissen? Haben wir die richtigen Werkzeuge? Bietet uns die Welt die richtigen Rahmenbedingungen? Und wenn nicht: Wie können wir den passenden Rahmen für ein neues...

Woran orientieren wir uns? Oder anders gefragt: Was bietet überhaupt noch Orientierung in einer Zeit, in der Zukunft in Echt-Zeit stattfindet und uns das Morgen zugleich nebulös erscheint? Wie können wir Zukunft planen und gestalten? Und in welche Richtung geht es überhaupt?

Orientierung

Woran orientieren wir uns? Oder anders gefragt: Was bietet überhaupt noch Orientierung in einer Zeit, in der Zukunft in Echt-Zeit stattfindet und uns das Morgen zugleich nebulös erscheint? Wie können wir Zukunft planen und gestalten? Und in welche Richtung geht es überhaupt?

Alles ist in Bewegung. Alles verändert sich. Was aber bedeutet Transformation wirklich? Wo findet der vielfach beschriebene Change tatsächlich statt? Wie radikal wandeln sich die Dinge? Und sind wir radikal genug? Wie zeigt sich Transformation im Leben jedes einzelnen und im Großen, in der Gesellschaft? Was bewirken all die Veränderungen für die Umwelt, das Klima, die Stadtentwicklung, Raumplanung und in der Mobilität? Und was braucht es, dass Transformation überhaupt und wahrhaftig stattfindet?

Transformation

Alles ist in Bewegung. Alles verändert sich. Was aber bedeutet Transformation wirklich? Wo findet der vielfach beschriebene Change tatsächlich statt? Wie radikal wandeln sich die Dinge? Und sind wir radikal genug? Wie zeigt sich Transformation im Leben jedes einzelnen und im Großen, in der Gesellschaft? Was bewirken all die Veränderungen für die Umwelt, das Klima, die Stadtentwicklung, Raumplanung und in der Mobilität? Und was braucht es, dass Transformation überhaupt und wahrhaftig stattfindet?

Die Zukunft liegt in unsere Händen. Anders gesagt: Jeder einzelne muss die Verantwortung für das Morgen tragen. Doch reicht es, nur für sich selbst eine gute Welt zu schaffen? Oder braucht es so etwas wie globale Empathie, um in eine Art erweiterten Denkraum einzusteigen? Wie schaffen wir es, uns von einem abgelutschten Verantwortungsaspekt in eine Richtung zu entwickeln, die auch morgen noch ein lebenswertes Leben ermöglicht? Und was hat Verantwortung mit einer übergeordneten Instanz zu tun?

Verantwortung

Die Zukunft liegt in unsere Händen. Anders gesagt: Jeder einzelne muss die Verantwortung für das Morgen tragen. Doch reicht es, nur für sich selbst eine gute Welt zu schaffen? Oder braucht es so etwas wie globale Empathie, um in eine Art erweiterten Denkraum einzusteigen? Wie schaffen wir es, uns von einem abgelutschten Verantwortungsaspekt in eine Richtung zu entwickeln, die auch morgen noch ein lebenswertes Leben ermöglicht? Und was hat Verantwortung mit einer übergeordneten Instanz zu tun?

Auf was können wir (noch) vertrauen? Auf die Menschen um uns herum – von Familie über Freunde bis zur Community? Auf Politik oder Demokratie? Bieten uns Wirtschaft und Industrie Sicherheiten, auf die wir vertrauensvoll setzen können? Oder ist es so, dass wir nur noch darauf vertrauen können, dass wir die Zukunft sowieso nicht vorhersagen können? Darauf, dass das Leben morgen schon wieder komplett anders sein kann? Da bleiben immerhin noch wir selbst – ganz nach dem Motto: In myself I trust!

Vertrauen

Auf was können wir (noch) vertrauen? Auf die Menschen um uns herum – von Familie über Freunde bis zur Community? Auf Politik oder Demokratie? Bieten uns Wirtschaft und Industrie Sicherheiten, auf die wir vertrauensvoll setzen können? Oder ist es so, dass wir nur noch darauf vertrauen können, dass wir die Zukunft sowieso nicht vorhersagen können? Darauf, dass das Leben morgen schon wieder komplett anders sein kann? Da bleiben immerhin noch wir selbst – ganz nach dem Motto: In myself I trust!